Beschreibung
Does good music require the proximity of its musicians?
Definitely not here. Veit König (Mikrovolt, Köln) and Lars Schmidt (Subterfuge, Düsseldorf) haven’t met in fifteen years, hardly have spoken over the phone. Instead they shared their parts via email, always following the same pattern: music – send – lyrics – vocals – send – mix – master – done. This digital long-distance relationship resulted in twelve songs with quite an analogue synth pop appeal. Here is Quent’s self-titled debut album (April 17th, 2020)
Tracklist:
01. Politik
02. Rückwärtsevolution
03. Dramatic Perhaps
04. Freitag
05. Singledilemma
06. Dancing Girls
07. Batteriebetrieb
08. Done With Love
09. Keine Fragen
10. Treppen Rauf
11. Und Weiter
12. Neue Belmondos
What the press said:
Klaus Fiehe (EinsLive): “Das Album ist richtig gut geworden. Erinnert an die neue Deutsche Welle rund um Der Plan. Es kann aber auch Kraut, Elektro, Rock’n Roll. Ich hatte 3 oder vier Songs, die ich hier liebend gern gespielt hätte.”
Coolibri: “Große Empfehlung! Klanglich überzeugt das Debütalbum mit knalligem Mix aus Indierock, Electronica Pop und Neuer Deutscher Welle, fällt irgendwo zwischen New Order, Supershirt, Major Tom und Frittenbude. Inhaltlich kritisiert man mal auf Deutsch, mal auf Englisch gesellschaftliche und zwischenmenschliche Phänomene. QUENT hat Durchschlagskraft, viele tanzbare Momente und erfrischend viel inhaltliche Dichte.”
Rheinische Post: “König und Schmidt haben ein erstaunliches Pop-Album produziert … darauf findet sich ein fantastischer Song wie „RÜCKWÄRTSEVOLUTION, der in einer atemlosen Bilder-Reihung zu einem treibenden Elektro-Pop-Sound eine vergangene Welt auferstehen lässt. Einige Titel erinnern an den Sound der Band The Notwist.”